Frankfurt am Main. Heute hier, nächste Woche dort: Die Menschen gestalten ihren Alltag und ihr Berufsleben zunehmend ortsungebunden. Bei aller Freiheitsliebe brauchen sie doch zudem eines: Gemeinschaft. Das spürt auch die Hotellerie.
The Ascott Limited (Ascott), ein führender Anbieter von Serviced Apartments, Hotels und Hybrid-Unterkünften, hat diese gesellschaftliche Entwicklung frühzeitig erkannt und bereits vor fünf Jahren die Marke lyf (live your freedom) entwickelt.
Als erlebnisorientiertes Social-Living-Konzept, eine Weiterentwicklung des geläufigen Co-Livings, spricht es jene neue Generation von Vielreisenden an, die in Beruf und Freizeit Austausch suchen. In Asien feierte Ascott damit bereits Erfolge, Ende 2023 kam die Marke nach Europa und mit dem lyf East Frankfurt im Juli 2024 nach Deutschland.
Social Living vereint verschiedene Wohn- und Erlebniswelten
Was aber ist Social Living und wie unterscheidet sich das Konzept von klassischen Hotels?
Vangelis Porikis, bei lyf Regional General Manager Europa, erklärt:
„Social Living verknüpft auf kreative Art private Retreats mit Orten der Begegnung und schafft dort Angebote, die privaten wie beruflichen Austausch fördern und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit vermitteln – und zwar in einer erlebnis- und serviceorientierten Hotelumgebung.“
Social Living vereint somit Aspekte aus mehreren Welten: die Privatsphäre der eigenen vier Wände, Geselligkeit an öffentlichen Orten und den Service von Komforthotels. Dies schätzen, so die Erfahrung bei lyf, moderne Touristen ebenso wie Selbstständige, digitale Nomaden, Technopreneure und all jene, die oft unterwegs sind.
Geselligkeit zwischen Herd und Waschmaschine
Den Unterschied zu einem klassischen Hotel spüren Reisende im lyf East Frankfurt vom ersten Moment an: Statt eine Rezeption betreten sie die Check-in-Lounge „Say Hi“, die mit Sitzpolstern, Tischen und Kaffeestation auch während des Aufenthalts zum Relaxen und Plausch mit anderen Gästen einlädt. Variabel kombinierbare Arbeitsnischen, Workshopflächen und Loungeecken vereint die Co-Working-Lounge „Collab“. Die Gemeinschaftsküchen „Bond“ bringen die Bewohner zum gemeinsamen Kochen, Reden, Essen und Feiern an einen Herd.
Auch die übrigen Bereiche zielen auf Gesellschaft ab – sei es in der Bar, die auch Treffpunkt der Bewohner aus der Nachbarschaft ist, der Fitnessbereich „Burn” oder der verspielte Waschsalon „Wash & Hang” mit farbenfrohem Design und bequemen Sitzecken. Viele Orte sind zugleich regelmäßig Mittelpunkt hauseigener Events, seien dies Hackathons, Workshops mit lokalen Unternehmen, Networking- und Diskussionsrunden oder Yoga unterm Sternenhimmel. Denn die Umsetzung von Erlebnisprogrammen ist neben der Gastgeberrolle die Kernaufgabe der sogenannten „lyf Guards“, die im Haus als Event- und Community-Manager, Stadt- und Restaurantführer sowie Problemlöser in einer Person fungieren.
Social Living weltweit im Kommen
Aktuell gibt es weltweit 23 lyf-Häuser mit rund 5.900 Zimmereinheiten, die bereits Gäste empfangen oder sich in der Planung befinden. Zunächst wird Ascott mit dem lyf Gambetta in Paris das dritte Haus der Marke in Europa eröffnen. Weitere lyf-Standorte hat Ascott in London (FC Chelsea), Sydney, Tokio, Kuala Lumpur, Georgetown auf Penang sowie auf Bali angekündigt. Bis 2030 plant die Unternehmensgruppe für lyf ein Wachstum auf insgesamt 150 Standorte mit mehr als 30.000 Zimmereinheiten. Buchungen und weitere Informationen über lyf und die anderen Marken des globalen Ascott-Portfolios gibt es auf www.discoverasr.com/de. Mitglieder des kostenlosen Treueprogramms Ascott Star Rewards (ASR) profitieren bei Buchung und Aufenthalt von Prämien, niedrigsten Preisen, exklusiven Rabatten und anderen Vorteilen bei Geschäfts- und Urlaubsreisen.