Neue CIM: So boxt sich die Branche durch die Krise

Mittwoch, 21.09.2022

Im dritten Jahr der Pandemie tun sich immer noch zusätzliche Brandherde auf. Die ständig steigenden Kosten bereiten Sorgen. Wir fragen in die Branche: Wo drückt der Schuh am meisten? PlanerInnen und Professionals berichten von ihrem Weg durch harte Zeiten.

Im Fokus der neuen CIM-Ausgabe (3/2022) stehen die allenthalben steigenden Kosten – und deren Auswirkungen auf die Event-Branche | Fotos: iStockphoto/Ivan Bajic (Cover), AdShooter (Hintergrund)

Nach einem tollen Comeback quer durch die Veranstaltungswirtschaft in der ersten Jahreshälfte, wir berichteten, steht die Branche nun abermals vor einem enormen Berg an Widrigkeiten. Gerade wurden erneut schärfere Corona-Regeln für den Herbst und Winter beschlossen. Wieder will die Politik – je nach Pandemiegeschehen – mit Maskenpflicht und Abstandsvorgaben gegen das Virus vorgehen.

Dabei steht den PlanerInnen das Wasser eigentlich schon jetzt bis zum Hals: der Krieg Russlands, die drückende Personalnot, die explodierenden Energiekosten, die ausufernde Inflation.

Die neue CIM (3/2022) dokumentiert den Kampfgeist der Branche. Statt den Kopf in den Sand zu stecken, bahnen sich Event-Professionals mit raffinierten Konzepten, klugen Ideen, mit Innovationen und Agilität ihren Weg durch diese unwegsame Zeit.

Darüber hinaus werfen wir in spannenden Destinations-Reporten einen Blick auf die Lage in anderen Ländern.

Das sind die Themen

Das gedruckte Heft kann ab 42,80 Euro für ein gesamtes Jahr abonniert werden – inklusive Versand.

Die digitale Ausgabe finden Sie hier. Einen Überblick über vergangene CIM-Ausgaben finden Sie im Bereich „Alle Ausgaben“. Die nächste Ausgabe (4/2022) erscheint im Vorfeld der IBTM in Barcelona.

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Felix Hormel