Das Musik und Lifestyle Hotel nhow Berlin hat einen neuen General Manager. Hermann Spatt wechselte von NH Hoteles Österreich an die Spree, während der bisherige Hoteldirektor Alexander Dürr nach Wien zog. Der Personalwechsel erfolgte im Zuge der Erweiterung der Business Unit Germany & Poland zur Business Unit Central Europe, zu der neben den NH-Hotels in Deutschland und Polen jetzt auch die Häuser in der Schweiz, Österreich, Ungarn, der Tschechischen Republik und Rumänien gehören. Hermann Spatt ist seit 1995 bei der NH Hoteles Gruppe beschäftigt. Nach diversen Positionen innerhalb der Astron Hotels Austria wurde er 2003 Hoteldirektor des NH
Vienna Airport Hotels. Ab 2005 leitete Spatt in der Schweiz die Geschäfte der NH-Hotels in Zürich, Luzern, Fribourg und Genf. Zwei Jahre später kehrte er zum NH Vienna Airport zurück. Zuletzt war er außerdem Director of Operation for Central and Eastern Europe. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe, die doppelt spannend ist“, sagt Herman Spatt über seinen Wechsel. „Zum einen ist die Leitung des nhow Berlin mit seinem innovativen Musik- und Lifestylekonzept für jeden Hotelier aus Leidenschaft eine ganz besondere Aufgabe – selten hat man die Gelegenheit, sich in ein neues Hotelkonzept so persönlich einbringen zu können und ein solch individuelles Produkt erfolgreich am Markt zu positionieren. Zum anderen ist Berlin mit seiner Internationalität, seinem kreativen Potenzial und seinen Entwicklungsmöglichkeiten momentan einzigartig in Europa. Und das reizt mich als Hotelier und als Privatperson.“
Alexander Dürr ist inzwischen zum NH Vienna Airport gewechselt, wo er General Manager eines der umsatzstärksten Hotels der Business Unit Central Europe ist. Außerdem ist er als Operations Manager Austria für alle sechs NH-Hotels in Österreich verantwortlich. „Nach der erfolgreichen Eröffnung des nhow Berlin ist die regionale Verantwortung ein neuer Schritt in meinem Berufsleben“, so Dürr. „Ich bin gespannt auf die Herausforderungen, die mehrere Hotels mit sich bringen, und freue mich darauf, meine Erfahrungen aus der Berliner Zeit in Wien erfolgreich einbringen zu können.“