„Nach dem intensiven und offenen Austausch mit unseren Ausstellern und Partnern in Hamburg haben wir damit begonnen, den MEETINGPLACE Germany konzeptionell zu überarbeiten“, erklärt Projektleiter David Grote. Der 41-Jährige, der wenige Wochen vor der Veranstaltung in Hamburg die Projektleitung des MEETINGPLACE Germany übernommen hat, soll die Fachmesse strategisch weiterentwickeln und an die Marktgegebenheiten anpassen. Eine der wesentlichen Änderungen bestehe darin, den Branchentreffpunkt auf einen Veranstaltungstag zu fokussieren. „Diese Änderung realisieren wir bereits bei der nächsten Veranstaltung Anfang Dezember in München“, so Grote weiter.
„Das ursprüngliche Zweitageskonzept sehen wir als Veranstalter für eine Fachmesse weiterhin als optimal an“, erklärt børding-Geschäftsführer Alexander R. Petsch. Deswegen sei ihm die Entscheidung, die Veranstaltung auf einen Tag zu verkürzen, nicht leicht gefallen. „Wir arbeiten gemeinsam daran, den MEETINGPLACE Germany zu der Fachmesse für professionelle Veranstaltungsplanung zu machen“, so Grote. Unter den aktuellen Rahmenbedingungen sei die Verkürzung ein sinnvoller Schritt, um das Konzept für die Fachbesucher und Aussteller zu optimieren. Ziel sei es, die Fachmesse weiter am Markt zu etablieren und den Marktteilnehmern eine effektive B2B-Plattform zu bieten.
Qualität der Besucher und der Fachvorträge konnten überzeugen
„Das konstruktive Feedback aller Beteiligten und der offene Dialog helfen uns, den Branchentreffpunkt weiter an die Bedürfnisse der Aussteller und die Erwartungen der Fachbesucher anzupassen“, betont Grote. „Der fachliche Fokus der Praxisforen bleibt ebenso ein zentrales Element des MEETINGPLACE Germany wie die Konzentration auf qualifizierte Fachbesucher und die Förderung des Netzwerkgedanken.“
Der nächste MEETINGPLACE Germany findet am 3. Dezember im MOC Veranstaltungscenter München statt. Aussteller aus Deutschland und Österreich haben bereits zugesagt. Weitere Informationen zur Messe sind unter www.muenchen.meetingplace.de zu finden.