Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn: Neues Führungsduo setzt auf Kontinuität

Donnerstag, 28.05.2015
  Die Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn hat ein neues Führungsduo. Mit Alexander Schreiter als Direktor und Michael Stahl als Stellvertreter wird das Vier-Sterne-Superior-Haus im Ostseebad seit diesem Mai von einem eingespielten und international erfahrenen Team geleitet. Beide haben nach verschiedenen Karrierestationen bei namhaften Top-Adressen der nationalen und internationalen Hotellerie zuletzt zusammen im Luxushotel InterContinental […]
Das neue Führungsduo: Alexander Schreiter

 

Die Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn hat ein neues Führungsduo. Mit Alexander Schreiter als Direktor und Michael Stahl als Stellvertreter wird das Vier-Sterne-Superior-Haus im Ostseebad seit diesem Mai von einem eingespielten und international erfahrenen Team geleitet. Beide haben nach verschiedenen Karrierestationen bei namhaften Top-Adressen der nationalen und internationalen Hotellerie zuletzt zusammen im Luxushotel InterContinental Berchtesgaden gearbeitet. Schreiter hat das Fünf-Sterne-Superior-Haus in den Bergen als Interims General Manager geleitet und Stahl hat als Rooms Division Manager direkt an ihn berichtet. „Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Top-Team für unsere Hotelresidenz gewinnen konnten“, betonte Bodo Janssen, Geschäftsführer der Upstalsboom Hotel + Freizeit GmbH & Co. KG (Emden).

Der 52-jährige Schreiter folgt Thomas Peruzzo, der die Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn seit der Eröffnung im Jahr 2011 geleitet hat und seit kurzem das Grand Hotel Heiligendamm führt. Der 35-jährige Stahl übernimmt die Aufgabe von Jens Bartholomäus. Bei der Vorstellung vor geladenen Gästen aus der Politik und Tourismusbranche in Kühlungsborn betonte der neue Hoteldirektor, dass er ein erstklassig aufgestelltes Haus mit einem „hoch motivierten Team“ von 120 Mitarbeitern übernommen habe. Der eingeschlagene Weg werde deshalb fortgesetzt, jedoch punktuell mit neuen Ideen bereichert. „Wir sehen uns weiter als regional verankertes Haus, das als Top-Adresse über die Grenzen Kühlungsborns hinaus als Leuchtturm für das gesamte Ostseebad eine große Strahlkraft entwickelt“, betonte Schreiter. In diesem Zusammenhang sei es von besonderer Bedeutung, auch das Angebot im Ostseebad mit vereinten Kräften nachhaltig weiterzuentwickeln. So werde sich die Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn konsequent vor Ort engagieren wie beispielweise als Hauptsponsor beim Public Viewing des Eurovision Song Contests am Hafenplatz oder auch bei anderen kulturellen oder sportlichen Events im Ostseebad.

Der gebürtige Münchener Schreiter kennt das Geschäft für höchste Ansprüche an maritim geprägten Standorten aus seiner Zeit als F&B-Manager in Lübeck sowie als General Manager in den Hamburger Häusern Forum Hotel, Crowne Plaza & Holiday Inn sowie im SIDE Hotel. Darüber hinaus hat der passionierte Golfer und Bayern-München-Fan in leitenden Positionen in führenden Häusern in Bahrain, Paris, London und Prag gearbeitet. „Die Ostsee hat für mich einen ganz besonderen Charme, der große touristische Möglichkeiten eröffnet“, sagte Schreiter. Diese Sichtweise teilt auch sein Stellvertreter. Der 35 Jahre alte und in Berlin geborene Stahl weist mit der Ausbildung in der Steigenberger Akademie und dem Steigenberger Hotel Berlin über verschiedene Führungspositionen unter anderem im Dorint Schweizerhof Berlin, InterContinental Hyde Park Corner London, Crowne Plaza London Heathrow sowie im InterContinental Berlin einen ebenfalls sehr ambitionierten Karriereweg auf.

Schreiter und Stahl betonten, dass die Upstalsboom Hotelresidenz & SPA Kühlungsborn eine außerordentlich reizvolle Aufgabe darstelle. Seit der Eröffnung 2011 sei das Haus von einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung geprägt. „Diese Entwicklung wird durch den guten Saisonstart 2015 gestützt“, sagte Schreiter. Die Zimmerauslastung bezeichnete er als gut. Dies treffe auch auf die gastronomischen Angebote zu, die sowohl für private Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Jubiläen oder Geburtstage als auch als Veranstaltungsort für Seminare und andere geschäftliche Events in steigendem Maß genutzt würden. Das erreichte hohe Niveau solle gefestigt und ausgebaut werden, sagte Schreiter.